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Überladetechnik
Erntezeit ist hohe Zeit für Transportarbeiten. Das
gilt vor allem für die Beförderung von Biomasse. Die Fliegl Agrartechnik
GmbH, Töging, als Innovations-Unternehmen der Transportlogistik hat
hierzu zahlreiche Neuheiten auf den Markt gebracht. Martin Bauer,
Exportmanager bei Fliegl, stellte sie unter anderem in seinem Referat
„Transportlogistik der Substratbereitstellung“ im Rahmen des „Biogas
Forum Bayern“ vor.
Überladewagen "Vario"
Schwenkbare, hydraulisch angetriebene
Überladeschnecke
Ihr wirtschaftlicher Vorteil:
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schwenkbare, hydraulisch
angetriebene Überladeschnecke
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Überladeleistung ca. 350 t/h
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Lieferbar als Einachs-, Tandem-,
Tridem- und Quattro
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20 m³, 30 m³ und 40m³ Volumen
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Längsförderschnecke am
Behälterboden mit hydraulischer
Verschlußeinrichtung
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Schneckendurchmesser ø 420 mm
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Sichtfenster und Aufstiegsleiter
an der Stirnwand
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Untenanhängung
Zusatzausstattung nach Maß:
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Rollplane vom Boden aus
bedienbar
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Gelenkwelle einseitig,
Weitwinkel mit Rutschkupplung/Schlepperseitig
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Wiegeelektronik mit sechs
Wiegestäben
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Dosierschlauch – Aufsatz
Schlauch ø 150 mm
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40 km/h Ausführung mit KFZ-Brief
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Lenkachse hinten (ULW 20 Tandem)
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Einachs-Überladestation "Universal"
Stationäre Überladeeinrichtung mit Kratzboden
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Kratzboden (verschleißfeste
Rübig-Ketten)
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25km/h Ausführung mit
TÜV-Datenblatt für Deutschland
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Auflockerungsrotor
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2-Kreis-Druckluft mit
Handregelung
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Bereifung: 385/65-22,5 RE
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hydraulisch absenkbare
Hinterachse
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hydraulischen Stützfuß
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Bordhydraulik
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Gelenkwelle normal
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Zugholm starr für Untenanhängung
mit 40 DIN-Zugöse
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Steuerung über
elektromagnetisches Bedienpult
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Befahrbare Seitenwände,
hydraulisch abklappbar rechts und links
Die besonderen Vorteile der
Überladestation sind offensichtlich und liegen vor
allem in der:
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Arbeits- und Zeitersparnis: Die
Überladestation ist logistische Drehscheibe,
Zwischenstation, Puffer und Bindeglied im
leistungsstarken Transportverfahren
„Kombiverkehr“. Der Arbeitsfluss des Häckslers
wird nicht unterbrochen. Die Erntefahrzeuge auf
dem Feld und die Transportfahrzeuge auf der
Straße werden über ein RFID-Lesegerät erkannt,
die Mengen automatisch gewogen, erfasst und
dokumentiert. Kein Befahren einer Brückenwaage
ist mehr nötig. Auch die einzelnen Fahrzeuge und
deren Lasten müssen nicht mehr manuell erfasst
werden. Die Station ist mobil und in fünf
Minuten an jedem Ort aufgestellt.
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Arbeitssicherheit: Der
Überladeprozess beginnt nur dann, wenn sich ein
autorisiertes Fahrzeug per RFID an der
Überladestation anmeldet und erkannt wird.
Fehlbedienungen werden so vermieden. Auch das
selbsttätige Einsetzen der Überladefunktion wird
verhindert.
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Wirtschaftlichkeit:
Lastkraftwagen transportieren Güter auf langen
Strecken schneller und wirtschaftlicher als
Traktoren. Traktoren mit Ernteanhängern spielen
dagegen im Feld ihre besonderen Eigenschaften
aus. Außerdem werden keine Straßen verschmutzt,
sie müssen nicht gereinigt werden, denn
Erntefahrzeuge verlassen das Feld ebenso wenig,
wie die Lastkraftwagen die Straße.
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.Effizienz der Beladung:
Wiegeeinrichtung und Sensoren zur
Ladehöhenerkennung sorgen dafür, das jeder Lkw
maximal in Volumen oder Gewicht beladen wird.
Die betreffenden Sensoren ermitteln die Höhe des
Schüttkegel und weisen den Fahrer an, vor- oder
rückwärtszufahren.
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Energieersparnis: Der
Stromerzeuger schaltet nur dann automatisch ein,
wenn Erntegut oder Reststoffe und ein Lkw zum
Überladen bereitstehen. Die Abschaltung erfolgt
ebenfalls automatisch nach Beendigung des
Überladevorgangs. Während des Ladevorgangs wird
die Geschwindigkeit der Elektromotoren geregelt
über die Schwere des Ernteguts, damit immer die
maximal mögliche Leistung erreicht wird. Bei
schwerem Erntegut baut beispielsweise die
reduzierte Geschwindigkeit das erforderliche
Drehmoment auf.
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Dokumentation: Über
handelsübliche USB-Sticks können ausgelesen
werden die Wägungen der geeichten Waage, die
zubringenden Erntefahrzeuge auf dem Feld, die
abtransportierenden Lkws auf der Straße, Feuchte
des Ernteguts, Datum und genaue Zeit sowie die
GPS-Position. . . . Flexibilität: Die
Überladestation kann das ganze Jahr über
eingesetzt werden zu jeglicher Ernte auf dem
Feld und zum Überladen von Reststoffen in
landwirtschaftlichen und gewerblichen Betrieben
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Überladeschnecke
Überladeschnecke 400 und 600
- Überladeeschnecken für Maissilage bei einer
Überladeleistungbis zu 14 m³ min.
- Überladeschnecken für die Getreidernte mit
einer Überladeleistung von bis zu 350 to/Std
- Überladeschnecke mit Fräswalzen für Silage,
Hackschnitzel, Hühnertrockenkot u.s.w.
- Überladeleistung bis zu 14 m³/ min.
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Überladeeinrichtung "MobileFast"
und "MobileFlexible"
- Extrem leistungsstark
- Überladeleistung von bis zu 30 m³/Min.
- Überladehöhe ca. 5 m (je nach Bereifung)
- Stabile Überladeeinrichtung mit hydr.
Kratzbodenantrie
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Dosieraggregate
Beschreibung:
- Robuste Bauweise
- 2 liegende Verteilwalzen
- Querförderband optional (Abladeverteiler)
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